Auch sehr viele deutsche Leistungszentren waren mehrmals in Hinzenbach im Einsatz ebenso die Athleten aus Italien und Tschechien.
"Die Rückmeldungen der Trainer war wie immer sehr positiv", freut sich Starzer und weiß: "Die Schanze in Hinzenbach ist die beste Vorbereitung für die Wintersaison, weil wir eine perfekte Spur auf Eis haben und nur die Landung ist noch auf der Matte."
Bei 60 bis 70 Athleten pro Tag, die alle mindestens zwölf bis 14 Sprünge machten, wurde der Tag in der Energie AG Arena oft zu kurz, daher wurde auch viel bei Flutlicht trainiert. Somit wurden täglich cirka 700 bis 800 Trainingssprünge beim UVB Hinzenbach absolviert! "Und sogar Philipp Aschenwald nutzte die Möglichkeit, um sich nach seiner langen Verletzungspause für die Wintersaison vorzubereiten. Wir wünschen ihm alles Gute", freut sich der Schanzenwart, der fast täglich seine Zeit ehrenamtlich für den Skisprungsport zur Verfügungt stellt.
Das weiß auch UVB Hinzenbach-Präsident Bernhard Zauner zu schätzen: "Ich möchte mich auch nochmals recht herzlich bei Franz Starzer und seinem Team bedanken, die seit dem Spätsommer ständig an der Schanze waren und somit diese hervorragenden Bedingungen erst möglich gemacht haben. Ein 12-Stunden-Tag war keine Seltenheit, eher die Normalität! Dafür recht herzlichen Dank."
Zauners Dank gilt ganz besonders jetzt auch wieder den vielen freiwilligen Helfern, die zuletzt beim Einwintern der Schanze geholfen haben. 35 Ehrenamtliche haben einen Tag lang vollen Einsatz gezeigt, das Schneehaltenetz ausgelegt, die Schneekanonen einsatzbereit und so die Schanze fit für den Winter gemacht.